
Tokina FIRIN 20mm f/2.0
Das Tokina Firin 20mm 2.0 überzeugt leider nicht ganz. Die Bildqualität am Rand ist unterdurchschnittlich und auch der Autofokus gehört in dem Bereich zu den langsamsten. Für den Preis bekommt man in dem Objektiv-Segment besseres zu kaufen.
Tele-Objektive

Tokina ATX-M 85mm f/1.8
Nein du siehst nicht doppelt. Das Tokina ähnelt dem Viltrox nicht nur äußerlich, sondern auch was Maße, Gewicht und Leistung angeht. Beide liefern ähnliche Ergebnisse. Also zu was nun greifen? In einem Punkt ähneln sie sich nämlich nicht: dem Preis. Das Viltrox ist günstiger als das Tokina und damit würde ich das Tokina im Regal stehen lassen und zu dem Viltrox greifen.
Makro-Objektive

Tokina FIRIN 100mm f/2.8 FE AF
Das Tokina Firin 100mm 2.8 wiegt mit seinen 570g fast genauso viel wie das Sony 90mm 2.8 Makro. Mit einer Naheinstellgrenze von 30cm besitzt es einen Abbildungsmaßstab von 1:1. Negativ fällt auf, dass das Tokina 100mm 2.8 keine Knöpfe am Objektiv verbaut hat und der Autofokus-Motor sehr laut ist. Die Bildqualität ist gut, jedoch würde ich zu einem anderen Makro-Objektiv greifen.
Sony E-Mount (APS-C) Objektive
Ultra-Weitwinkel-Objektive

Tokina ATX-M 11-18mm f/2.8
Das Tokina ATX-M 11-18mm f/2.8 ist ein solides Ultra-Weitwinkel-Zoom. Es liefert eine gute Schärfe, schwächelt aber bei Offenblende, was durch Abblenden verbessert wird. Das Objektiv punktet mit internem Zoom, der Staub und Feuchtigkeit fernhält, sowie einem praktischen USB-Anschluss für Firmware-Updates. Es bietet insgesamt eine gute Leistung und ist eine empfehlenswerte Wahl für Weitwinkelaufnahmen, vor allem bei geringen Lichtverhältnissen. Für den Preis erhält man kein anderes Ultra-Weitwinkel-Zoom mit 2.8er Blende. Für den günstigen Einstieg ist dieses Objektiv also eine gute Wahl.
Normal-Objektive

Tokina ATX-M 33mm f/1.4 E
Mit dem Tokina atx-m 33mm f/1.4 E holt man sich ein solides, lichtstarkes Objektiv ins Haus, das vor allem durch seine hochwertige Verarbeitung und das ansprechende Bokeh punktet. Die Schärfe im Bildzentrum ist schon bei f/1.4 überzeugend, während die Ränder erst ab f/2.8 aufholen. Weitere Schwächen gibt es dann noch bei Vignettierung, Verzeichnung und dem etwas langsam arbeitenden Autofokus. Es ist ein solides Objektiv für Fotografen, die mit kleineren Macken leben können.